In römischer Zeit schmückten sich Menschen mit aufwendigen Frisuren, raffinierten Kleidern und angesagten Accessoires. Zum Mitmachen und Ausprobieren. Werkangebot: Duftöle und Schwerter herstellen.
Kleider machen Leute, auch in römischer Zeit. Mit ihrer Kleidung zeigten Römerinnen und Römer, welche Rolle sie in der Gesellschaft spielten. Stolze Familienmutter, einflussreicher Senator oder wetterfester Landarbeiter? Je nach Status und Tätigkeit kam ein anderes Outfit zum Einsatz. Besonders aufwendig kleideten und schmückten sich alle zu festlichen Gelegenheiten. Welche Frisuren in Rom gerade angesagt waren und ob Mann Bart trug oder nicht, zeigten jeweils die Köpfe auf den neuesten Münzen.
Kleidung und Ausrüstung der Römerinnen und Römer stehen am Sonntag, 16. April im Zentrum eines Familiennachmittags. Im Museum für Urgeschichte(n) kann man sich kleiden, frisieren und schmücken wie damals. Mit Video-Anleitungen können kunstvolle Frisuren nachgemacht werden. In der Werkstatt kann man sein eigenes Duftöl mischen oder ein Holzschwert herstellen.
Für die Werkangebote wird ein Kostenbeitrag erhoben. Eine Anmeldung ist nicht erforderlich.