Von: Nicolas Stemann Nach dem Märchen Der Froschkönig der Gebrüder Grimm
Es war einmal ein Frosch. Der sass in einem Loch. Ganz allein sass der Frosch in seinem dunklen Loch, in dem es wirklich gar nichts gab. Bis die Prinzessin kam und mit ihr noch ein paar weitere Wesen aus Wäldern, Wiesen und Wohnblocks und auf einmal war der Frosch nicht mehr im Loch und auch nicht mehr allein. Diesmal kommt die Premiere wirklich, nachdem der erste Anlauf des Frosches im November 2020 der Pandemie zum Opfer gefallen ist:
Nach seiner Schneewittchen-Überschreibung widmet sich Regisseur Nicolas Stemann nun dem Grimmschen Froschkönig. Ein Familienstück über Tiere und Könige und über die Frage, ob eine 200 Jahre alte Märchenfigur eigentlich irgendwas zu melden hat, wenn seine oder ihre Geschichte einer Kinderschar der 2020er Jahre erzählt wird. (Quak!)