Realfilmadaption des Kinderbuchklassikers von Otfried Preussler: Alain Gsponer erzählt die Geschichte vom kleinen Nachtgespenst, das die Welt unbedingt bei Tage erleben möchte und sich beim ersten Sonnenstrahl schwarz verfärbt.
«Das kleine Gespenst aus der Feder von Otto Preussler ist ein Klassiker der Kinderliteratur. Tagsüber schlummert das kleine weisse Nachtgespenst friedlich in einer Truhe auf Schloss Eulenstein. Um Mitternacht erwacht es, um seinen Rundgang zu machen. Weil die Rathausuhr falsch gestellt ist, wird das Gespenstlein vom ersten Sonnenstrahl getroffen und wird plötzlich schwarz wie die dunkelste Nacht. Drei Kinder machen sich auf, das unglückselige Gespenst zu retten. In der Mundartversion des Films von Alain Gsponer überzeugt Nadja Sieger alias Nadeschkin auf der ganzen Linie, Emil Steinberger als Uhu Schuhu hat eine kleine, aber feine Sprechrolle, und Uwe Ochsenknecht gibt den zerzausten Bürgermeister.» jzb, NZZ